Ein Abend, der nicht enden wollte

Die CompuSafe-Weihnachtsfeier 2025

Es ist der Moment, wenn man durch die Tür tritt und sofort weiß: Heute wird ein besonderer Abend. Am 21. November 2025 empfing uns die Stiglerie im Herzen Münchens mit warmem Glühweinduft, der sich mit dem Klang aufgeregter Stimmen vermischte. Funkelnde Lichterketten verwandelten den Raum in ein winterliches Refugium, und während die ersten Kollegen ihre Punschbecher entgegennahmen, breitete sich ein Lächeln aus, das ansteckender war als jede Weihnachtsplaylist. “Es war schön viele alte aber auch neue Gesichter zu sehen”, fasste es einer aus dem Team später zusammen – und genau das war es: Ein Wiedersehen, ein Kennenlernen, ein Ankommen.

Ein Abend, der nicht enden wollte - KI-generierte Illustration einer Weihnachtsfeier mit comicartigen Menschen
Crested with Nano Banana Pro

Wenn ein Team zusammenwächst

Die ersten Stunden einer Weihnachtsfeier haben ihre eigene Dynamik. Man steht in kleinen Gruppen, testet die Vorspeisen, wechselt ein paar Worte mit der Kollegin oder dem Kollegen aus dem Nachbarbüro, wo man im Tagesgeschäft nicht selten nur per E-Mail in Kontakt ist. Doch an diesem Abend in der Stiglerie war etwas anderes spürbar. Vielleicht lag es an den Gästen der audius-Gruppe, zu der seit diesem Herbst die CompuSafe gehört und deren Anwesenheit den Raum mit neuer Energie füllte. Vielleicht lag es an der Location selbst, die mit ihrer eleganten Schlichtheit eine Atmosphäre schuf, in der Hierarchien unwichtig wurden. Oder vielleicht lag es einfach daran, dass wir alle gemeinsam ein Jahr hinter uns gebracht hatten, das Veränderung bedeutete – und dass wir das an diesem Abend feiern wollten.

“Ein gelungenes Aufeinandertreffen unseres bunten Teams”, wie es jemand beschrieb, traf es genau. Bunt nicht nur wegen der verschiedenen Abteilungen und Standorte, sondern weil dieser Abend zeigte, wie vielfältig die Menschen sind, die CompuSafe ausmachen. Die Entwickler, die normalerweise ihre Mittagspausen alleine mit Code verbringen. Die Berater, die ständig unterwegs sind. Die neuen Gesichter, die erst wenige Monate dabei sind. Und zwischen ihnen: Die audius-Kollegen, die nicht als Gäste wirkten, sondern als das, was sie sind – Teil des Ganzen.

Das Flying Buffet – Tomaten-Mozzarella-Spieße, cremige Tomatensuppe, zarte Rinderlenden, Zanderfilet an knackigem Gemüse, herzhafte Tortellini und zum Abschluss Käsekuchen – sorgte dafür, dass niemand lange am selben Ort blieb. Man bewegte sich, begegnete sich, kam ins Gespräch. Und während draußen der November München in Dunkelheit hüllte, wurde es drinnen immer heller.

Was uns verbindet

Als CEO Stephan Weidner das Mikrofon in die Hand nahm, wurde es still im Raum. Nicht die verkrampfte Stille einer Pflichtveranstaltung, sondern die aufmerksame Stille von Menschen, die zuhören wollen. Seine Worte waren keine hohlen Floskeln über Erfolgsquartale und KPIs. Sie handelten von etwas Wichtigerem: von dem, was geschieht, wenn Menschen an einem Strang ziehen. Von dem Übergang in die audius-Gruppe, der nur deshalb so reibungslos verlief, weil alle mitgezogen haben. Von Offenheit, Vertrauen und der Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen.

Es sind Momente wie diese, die zeigen, wofür ein Great Place to Work-Zertifikat wirklich steht. Nicht für bunte Poster in der Kaffeeküche, sondern für Führungskräfte, die ihre Teams nicht nur managen, sondern auch wertschätzen. Für ein Unternehmen, das versteht: Technologie ist wichtig, aber Menschen sind es, die sie zum Leben erwecken.

Und dann, während die Worte noch nachklangen und die Ersten wieder zu ihren Gesprächen zurückkehrten, tauchte plötzlich eine Gestalt auf, die niemand erwartet hatte: ein Zauberer. Mit geschickten Händen ließ er Münzen verschwinden, zog Karten aus dem Nichts und schaffte es, selbst die größten Skeptiker zum Staunen zu bringen. Es war ein Moment der Leichtigkeit, der zeigte: Dieser Abend sollte nicht nur besinnlich sein – er sollte auch Spaß machen.

Wenn Lachen wichtiger wird als Professionalität

Irgendwann gegen 22 Uhr war der Punkt erreicht, an dem aus Kollegen Komplizen wurden. Die Fotobox, mit absurden Requisiten ausgestattet, die niemand im nüchternen Zustand tragen würde, wurde zum Magneten. Entwicklungsleiter mit übergroßen Sonnenbrillen. Projektmanagerinnen mit Federboas. Ein Vertriebsteam, das sich als Superhelden-Truppe inszenierte. Die Sofortbilder stapelten sich, jedes Einzelne ein Beweis dafür, dass man sich hier nicht zu ernst nehmen musste.

“Gemeinsam lachen & trinken tut einfach gut!”, brachte es jemand auf den Punkt, während in der anderen Ecke der DJ die ersten Weihnachtsklassiker mit modernen Beats vermischte. Die Tanzfläche, anfangs noch schüchtern bevölkert, füllte sich zusehends. Es ist ein besonderes Gefühl, wenn man seine Teamleitung neben dem Junior-Developer tanzen sieht – beide gleichermaßen ungelenk, beide gleichermaßen unbekümmert.

Der DJ hatte ein Gespür für den richtigen Moment. Wann es Zeit für einen Klassiker war, wann die Stimmung einen Energieschub brauchte, und wann es okay war, auch mal langsam zu machen. Und so pendelte der Abend zwischen ausgelassenen Momenten und ruhigeren Gesprächen am Rande der Tanzfläche, wo plötzlich Themen zur Sprache kamen, für die im Büroalltag nie Zeit war. Träume, Pläne, Geschichten aus vergangenen Projekten. “Entspannter und lustiger Abend mit netten Kollegen, gutes Essen was will man mehr”, wie jemand später zusammenfasste – und es klang nach weit mehr als nur höflicher Zufriedenheit. Es klang nach echtem Wohlbefinden.

Der Moment, in dem niemand gehen wollte

Es gibt diesen Punkt auf jeder gelungenen Feier, an dem die offizielle Agenda eigentlich zu Ende ist – aber niemand aufbricht. Genau diesen Moment erlebten wir in der Stiglerie. Längst war Mitternacht vorbei, längst hätten die ersten ihre Jacken holen können. Doch stattdessen bildeten sich neue Gesprächsgruppen, wurden weitere Drinks bestellt, drehte sich die Tanzfläche weiter. Eine Kollegin nannte es später treffend die “Weihnachtsfeier mit ‘Noch-ein-bisschen-bleiben?’-Vibe. Man hat gemerkt, wie viel Herz in der Planung steckte!”

Und tatsächlich: Es waren die vielen durchdachten Details, die diesen Abend zu mehr machten als nur einem Event im Kalender. Der Glühweinempfang, der Ankommen so viel einfacher machte. Die Location, die elegant genug war, um besonders zu wirken, aber entspannt genug, um authentisch zu bleiben. Der Zauberer, der für Überraschung sorgte. Die Fotobox, die Erinnerungen schuf, die noch Wochen später die Bürokühlschränke zieren würden. Und vor allem: die Einladung an unsere audius-Kollegen, die nicht als Höflichkeitsgeste daher kam, sondern als echtes Willkommen.

Irgendwann leerten sich doch noch die letzten Ecken. Mit müden Beinen, aber zufriedenen Gesichtern machten wir uns auf den Heimweg. Einige teilten sich Taxis, andere verschwanden Richtung U-Bahn, alle mit dem Gefühl, dass dieser Abend genau das war, was nach einem Jahr voller Veränderungen gebraucht wurde.

Was bleibt

Weihnachtsfeiern sind seltsame Konstrukte. Sie stehen zwischen Pflichttermin und Privileg, zwischen aufgesetzter Fröhlichkeit und echter Verbundenheit. Die CompuSafe-Feier 2025 in der Stiglerie fiel eindeutig in die zweite Kategorie. Nicht, weil alles perfekt war – sondern weil es echt war. Weil Menschen, die sonst über Ticketsysteme und Videokonferenzen kommunizieren, in unmittelbarer Begegnung miteinander sprachen. Weil aus neuen Kollegen vertraute Gesichter wurden. Weil ein Team, das durch eine Übernahme hätte auseinanderdriften können, stattdessen näher zusammenrückte.

“Sehr schöne Feier! Ich bewerte sie mit 5 von 5 Plätzchen :)” – diese Nachricht tauchte am nächsten Tag im Team-Chat auf und brachte zum Ausdruck, was viele fühlten. In ihrer charmanten Einfachheit spiegelte sie genau die Kultur wider, die CompuSafe ausmacht: professionell, aber nicht steif. Engagiert, aber nicht verkrampft. Ein Unternehmen, das weiß, dass die besten technischen Lösungen von Teams kommen, die sich wohlfühlen.

Für alle, die sich fragen, wie es sich anfühlt, Teil von CompuSafe zu sein: Dieser Abend war eine ziemlich gute Antwort. Es ist das Gefühl, in einem Raum voller Menschen zu stehen und zu wissen, dass man dazugehört. Es ist die Erkenntnis, dass Veränderung nicht bedrohlich sein muss, wenn man sie gemeinsam gestaltet. Und es ist die Vorfreude auf das, was noch kommt – auf neue Projekte, neue Herausforderungen, neue Weihnachtsfeiern, bei denen vielleicht wieder jemand mit lustigen Masken posiert oder der DJ genau den richtigen Song auflegt.

Bis dahin tragen wir die Erinnerung an diesen Novemberabend mit uns – und die Gewissheit, dass wir in einem Unternehmen arbeiten, das seine Mitarbeitenden nicht nur beschäftigt, sondern wertschätzt. Das ist mehr wert als jeder Weihnachtsbonus. Auch wenn der Käsekuchen wirklich außergewöhnlich gut war.

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